Dicker-Brandeis statt Stelzhamer!
Wieso benennt die Stadt Wien eine Straße, die nach einem Antisemiten heißt, nicht um? Ein Vorschlag.
Kunst und Feminismus
Wieso benennt die Stadt Wien eine Straße, die nach einem Antisemiten heißt, nicht um? Ein Vorschlag.
Corona trifft Frauen besonders heftig. Doch wen kümmert’s? Ein Denkmal-Wettbewerb schreibt die Benachteiligung fort.
Das Projekt „Kubus“, das sich in der Künstlerhaus-Ausstellung eingenistet hat, dreht sich um den Körper: Your body is a battleground.
Wer war Anne Marie Jehle? Die Fassade des Kunsthaus Bregenz zeigt eine ihrer Collagen, die aus einem Buch über die feministische Avantgarde stammen könnten.
Von Geistervertreibungen, Müttern aus Kot und ungarischen Propagandabildern: fünf feministische Künstlerinnen, die 2019 aufgefallen sind.
Mehr Spaß, mehr Power, mehr Talente: Wie Künstlerinnenkollektive arbeiten, zeigt eine sehenswerte Ausstellung im weissen haus.
Die Ausstellung „Stone Telling“ im Kunstraum Niederösterreich dreht sich um Science Fiction und Feminismus. Die Theorie wirkt etwas bemüht, doch das Ergebnis besticht.
Orshi Drozdik ließ Projektionen von Propagandabildern über ihren Körper tanzen und zerstückelte ihr Selbstporträt. Wieder so eine Entdeckung. Diesmal in der Galerie Knoll.
Donatellos David, Michelangelos Sibyllen: Wie queer war die Renaissance? Ziemlich, sagt Elisabeth Priedl.
Menschen agieren in einem groß angelegten Protest für ein feministisches Kunstwerk von Natalia LL. Großartig? Nicht ganz. Doch Optimismus ist das Mittel der Stunde.