Kiki Kogelnik und ihr mit „alledem einverstandener“ Mann
Kiki Kogelnik hatte „Kindfrauencharme“, Sexappeal und keine Ahnung vom Bildaufbau. Solch misoygynen Quatsch rief man ihr noch ins Grab nach.
Kunst und Feminismus
Kiki Kogelnik hatte „Kindfrauencharme“, Sexappeal und keine Ahnung vom Bildaufbau. Solch misoygynen Quatsch rief man ihr noch ins Grab nach.
Viel Erfreuliches, einige Wermutstropfen – die brennen aber besonders: Hier kommt die neue Frauenquotengalerienstatistik.
Wenn Omi den Wurstverkäufer ersticht: Die Ausstellung „Hexen“ im Innsbrucker Taxispalais bietet einige grandiose Neuentdeckungen.
Tschickpackerl, Kimonos und Frauensolidarität: fünf Highlights der Ausstellung „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ im Wiener MAK.
Ines Rieder erforschte lesbische Geschichte. Die Galerie Michaela Stock umkreist ihr Leben und Werk in einer facettenreichen Hommage.
Falls jemand endlich mal eine große Kunstausstellung zu Geburt und Schwangerschaft macht: fünf Highlights dazu aus dem Frauenmuseum Hittisau.
Heute erscheint meine Biografie über Margot Pilz. Ausnahmsweise eine Werbeeinschaltung. Und ein Auszug aus dem Buch.
Margot Pilz ließ 1982 einen Wal schwimmen – ein kleiner Reminder angesichts der neuen MQ-Installation. Überhaupt: Weibliche Vorbilder!
Die Tiroler Künstlerin Ursula Beiler stellt ein Schild mit der Aufschrift „Grüss Göttin“ auf. Und dann kocht Volkes Zorn über.
Wieso benennt die Stadt Wien eine Straße, die nach einem Antisemiten heißt, nicht um? Ein Vorschlag.
Corona trifft Frauen besonders heftig. Doch wen kümmert’s? Ein Denkmal-Wettbewerb schreibt die Benachteiligung fort.
Das Projekt „Kubus“, das sich in der Künstlerhaus-Ausstellung eingenistet hat, dreht sich um den Körper: Your body is a battleground.
Wer war Anne Marie Jehle? Die Fassade des Kunsthaus Bregenz zeigt eine ihrer Collagen, die aus einem Buch über die feministische Avantgarde stammen könnten.
Von Geistervertreibungen, Müttern aus Kot und ungarischen Propagandabildern: fünf feministische Künstlerinnen, die 2019 aufgefallen sind.
Mehr Spaß, mehr Power, mehr Talente: Wie Künstlerinnenkollektive arbeiten, zeigt eine sehenswerte Ausstellung im weissen haus.