Frauenverachtung, wie sie im Buche steht
Sexismen lauern oft dort, wo man sie gar nicht erwartet. Das zeigt die Arbeit „Reading Photoguides“ von Caroline Heider.
Kunst und Feminismus
Sexismen lauern oft dort, wo man sie gar nicht erwartet. Das zeigt die Arbeit „Reading Photoguides“ von Caroline Heider.
Wenn sich eine Torte zwischen die Ohren schiebt und die Vagina im Gesicht sitzt: die Ausstellung „Female Recollection“ in der Wiener Alba Gallery
Fünf Jahre artemisia.blog: Was stagnierte, was besserte sich in Sachen Kunst und Feminismus? Trotz Feierlaune gibt’s keinen Grund zur Zufriedenheit.
artemisia.blog besuchte die legendäre ORLAN in Paris. Hier das Interview anlässlich ihrer Ausstellung in der Wiener Sammlung Verbund.
Ich hab den Größeren! Georg Baselitz macht sich im Kunsthistorischen Museum breit. Warum gibt es hier nie eine Künstlerin?
Kiki Kogelnik hatte „Kindfrauencharme“, Sexappeal und keine Ahnung vom Bildaufbau. Solch misoygynen Quatsch rief man ihr noch ins Grab nach.
Viel Erfreuliches, einige Wermutstropfen – die brennen aber besonders: Hier kommt die neue Frauenquotengalerienstatistik.
Wenn Omi den Wurstverkäufer ersticht: Die Ausstellung „Hexen“ im Innsbrucker Taxispalais bietet einige grandiose Neuentdeckungen.
Tschickpackerl, Kimonos und Frauensolidarität: fünf Highlights der Ausstellung „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ im Wiener MAK.
Ines Rieder erforschte lesbische Geschichte. Die Galerie Michaela Stock umkreist ihr Leben und Werk in einer facettenreichen Hommage.
Falls jemand endlich mal eine große Kunstausstellung zu Geburt und Schwangerschaft macht: fünf Highlights dazu aus dem Frauenmuseum Hittisau.
Heute erscheint meine Biografie über Margot Pilz. Ausnahmsweise eine Werbeeinschaltung. Und ein Auszug aus dem Buch.
Margot Pilz ließ 1982 einen Wal schwimmen – ein kleiner Reminder angesichts der neuen MQ-Installation. Überhaupt: Weibliche Vorbilder!
Die Tiroler Künstlerin Ursula Beiler stellt ein Schild mit der Aufschrift „Grüss Göttin“ auf. Und dann kocht Volkes Zorn über.
Wieso benennt die Stadt Wien eine Straße, die nach einem Antisemiten heißt, nicht um? Ein Vorschlag.