Elena Luksch-Makowsky: The Lady vanishes
Die Malerin Elena Luksch-Makowsky vereinte Folklore und Jugendstil. Und warf einen kritischen Blick aufs Mutterdasein. Zu sehen im Belvedere.
Kunst und Feminismus
Die Malerin Elena Luksch-Makowsky vereinte Folklore und Jugendstil. Und warf einen kritischen Blick aufs Mutterdasein. Zu sehen im Belvedere.
Wieso benennt die Stadt Wien eine Straße, die nach einem Antisemiten heißt, nicht um? Ein Vorschlag.
Wie oft muss Margot Pilz ihr „Hausfrauendenkmal“ noch aufbauen?
Das Projekt „Kubus“, das sich in der Künstlerhaus-Ausstellung eingenistet hat, dreht sich um den Körper: Your body is a battleground.
Ohne lange und zögerlich darum herumzuschreiben und ängstliche Formulierungen zu drechseln, fordere ich: Bitte kein Mann mehr!
Im Audiostück „Kai spricht“ versammelt Elisabeth Eberle sexistische Kommentare. Ihre Selbstporträts bekommen mit der Pandemie eine zusätzliche Dimension.
Die neue Biografie von Hilma af Klint führt in die Gedankenwelt der spirituellen Künstlerin. Das kann mitunter zäh werden. Und dennoch: ein Standardwerk.
Heute geht es um die Männer. Nämlich jene, die Künstlerinnen pushen. Hier meine Top Five.
Die Schirn Kunsthalle zeigt 36 Surrealistinnen. Warum mich die Ausstellung „Fantastische Frauen“ gleichzeitig beglückt und wütend macht
Man muss jetzt Schlange stehen, um feministische Kunst zu besichtigen. Und eine Staatssekretärin Lunacek interessiert sich dafür. Her mit dem Champagner!